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Kräutermischung "Stuten" mit speziellen Kräutern mit Mönchspfeffer und Hopfen

Artikelnummer: Lexa 182554

13,95 €
inkl. MwSt., zzgl. Versand

Beschreibung

Kräutermischung "Stuten" mit speziellen Kräutern wie Mönchspfeffer und Hopfen


Zusammensetzung:
25 % Mönchspfeffer, 15 % Hopfenblüten, Melissenblätter, Kamillenblüten, Rotklee, Schafgarbenkraut, Löwenzahnwurzel mit Kraut

Analytische Bestandteile:
Rohprotein 12,2 %
Rohasche 9,7 %
Rohfaser 18,3 %
Rohfett 5,2 %
Natrium 0,1 %
Calcium 1,2 %
Phosphor 0,3 %

Die Analysewerte unterliegen den bei Naturprodukten üblichen biologischen Schwankungen.


Mönchspfeffer besitzet ätherisches Öl, es hat eine bakterizide und schleimlösende Wirkung auf die Lungen und Nebenhöhlen. Bekämpfen Entzündungen, Pilzen und Mikroben, haben eine reizlindernde und antibiotische Wirkung.

Bei Pferden reguliert der Mönchspfeffer den Hormonhaushalt und beeinflusst ihn positiv

Bei Stuten reduziert er die Dauerrosse, Zickigkeit und Anspannung

und bei Hengsten und hengstigen Wallachen, reguliert er den Geschlechtstrieb. Die positive und ausgleichende Wirkung kommt auch den ECS-Pferden (Equiden Cushing Syndrom) zugute, weil bei ihnen der Hormonhaushalt oft verrücktspielt. Nicht bei trächtigen oder säugenden Stuten verwenden


Hopfen wirkt sich beruhigend auf Nerven aus. Nervöse, unruhige oder ängstliche Pferde profitieren daher von der Fütterung Auch bei Pferden mit fortwährende Unruhe, Konzentrationsschwäche, Spannungszuständen oder nervösen Magen-Darm-Beschwerden ist er hilfreich

bei leichten Koliken undi Krampfkoliken

Bei Hengste und hengstige Wallachen hat er eine dämpfenden Wirkung auf den Geschlechtstrieb. Dadurch kann er den Umgang mit starken Hengsten oder Wallachen erleichtern.


Optimal entfaltet der Hopfen seine Wirkung im Zusammenspiel mit Melisse, wenn es darum geht, die nervliche Belastbarkeit der Pferde bestmöglich zu unterstützen.

Melisse ist daher besonders für angespannte oder nervöse Pferde sowie für Pferde, die zu stressbedingten Störungen der Verdauungsfunktion neigen.


Kamille enthält ätherische Öl, sowie Flavonoide und Cumarine. Sie nicht nur als Futterzusatz gut, sondern auch äußerlich (bei allen bakteriellen Haut- und Schleimhauterkrankungen) und als Inhalation (bei Erkrankungen der Luftwege) anwendbar.beruhigend für den Magen-Darm-Trakt, bei Überreizbarkeit der Nerven Ihre nativen Wirkstoffe verfügen über eine beruhigende Auswirkung auf das Gemüt des Pferdes. Auf die Haut wirkt sich die Kamille pflegend, wundheilend und desinfizierend aus. Sie unterstützt die Hautfunktion und deren Stoffwechsel. Gerade zur Insekten- und Ekzemzeit leistet sie treue Dienste, um die Haut intakt und geschmeidig zu halten


Rotklee zeigt eine zellschützende, entzündungshemmende und blutreinigende Wirkung. Er verbessert den Blutfluss, senkt das Cholesterin, beugt dem Knochenschwund im Alter vor. Außerdem verbessert er das Wohlbefinden


Schafgarbe ist Leicht krampflösend, antientzündlich, appetit- und verdauungsanregend

antibakteriellen, blutreinigenden und durchblutungsfördernden. Aufgrund dieser Eigenschaften findet die sogar Einsatz bei Zahnfleischentzündungen des Pferdes. Sie kann auch den Stoffwechsel im Beinbereich ankurbeln und damit der Entstehung von Mauke vorbeugen.

Wenn sie früh genug unter das Futter gemischt wird; unerwünschte Bakterien können damit nicht so leicht in die Pferdehaut eindringen. Denn ist dies einmal geschehen, können sich die schädigenden Mikroorganismen vermehren und es kommt zu dem für Mauke typischen, schorfigen, manchmal auch nässenden und eitrigen Erscheinungsbild. Mit der Schafgarbe kann diesem entgegengewirkt werden.

Zur Unterstützung der Verdauung eignet sich die Schafgarbe ebenfalls.

Bei Pferden, die zu wenig oder gar kein Hungergefühl zeigen, kann die Schafgarbe auch den Appetit anregen.


Löwenzahn stärkt die natürliche Funktion von Magen, Darm und Leber . Gleichzeitig unterstützt er die natürliche Nieren- und Blasenfunktion. Er ist belebend, stärkend, blutreinigend und harntreibend. Durch seinen hohen Gehalt an Mineralien verhindert er jedoch, dass durch die höhere Urinabgabe dem Körper zu viele Salze entzogen werden


Steht ein Turnierstart auf dem Programm, sollte der Hopfen, ebenso wie alle anderen Heilkräuter, zwei Tage vor dem Start abgesetzt werden – denn Heilpflanzen sind nicht ADMR-konform

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