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Kräutermischung "Gelenke-Sehnen-Bänder"

Artikelnummer: Lexa 170554

12,95 €
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Beschreibung

Kräutermischung für Pferde "Gelenke-Sehnen-Bänder"


Eine individuelle LEXA-Kombination von speziellen Kräutern mit Ginkgo und Hagebuttenkernen

Zusammensetzung:
Rosmarin, Brennnessel, Birkenblätter, 10 % Hagebuttenkerne, 10 % Ginkgo, Mariendistelsamen, Löwenzahn, Kamille, Weidenrinde

Analytische Bestandteile:

Rohprotein 10,8 %
Rohasche 11,1 %
Rohfaser 20,9 %
Rohfett 4,1 %
Natrium 0,2 %
Calcium 0,9%
Phosphor 0,2 %

Die Analysewerte unterliegen den bei Naturprodukten üblichen biologischen Schwankungen.

Fütterungsempfehlung von "Kräutermischung Gelenke-Sehnen-Bänder"

Großpferde: 30 - 50 g/Tag

Kleinpferde, Jungpferde: 15 - 30 g/Tag

Nicht an tragende Stuten verfüttern.

1 Messbecher entspricht ca. 20 g


Trocken über das Krippenfutter geben. Alternativ ist die Zubereitung als Tee oder Aufguss möglich:
30g LEXA® Kräutermischung für Gelenke, Sehnen & Bänder mit ca. 0,5 Liter kochendem Wasser aufbrühen und ca. 15 Minuten ziehen lassen, warm oder abgekühlt verwenden.

Bitte beachten Sie die nationalen und internationalen Dopingbestimmungen.


Rosmarin wirkt desinfizierend, antioxidativ und antimikrobiell.

  • ätherisches Öl (bis zu 2,5%, Borneol, Bornylacetat, Cineol, Eukalyptol, Kampfer, Alpha-Pinen),
  • Bitter-, Gerbstoffe (Rosmanol, Carnosol).
  • Flavonoide (Apigenein, Luteolin u.a.),
  • Pflanzensäuren (Rosmarinsäure, Triterpensäuren),
  • Saponine,
  • Harze;
  • die bitter schmeckende Carnosolsäure schützt mehrfach ungesättigte Fettsäuren und Vitamin E vor Oxidation.
  • Kalium, Kalzium, Magnesium, Natrium, Phosphor

Regt die Magensaftproduktion und allgemein das Verdauungssystem (Blähungen, Völlegefühl), die Blutzirkulation, den (niedrigen) Blutdruck und das Nervensystem an.

Anwendung bei Kopfschmerzen, Magenverschleimung, Wassersucht, Verdauungsstörungen, Schmerzen rheumatischen oder arthritischen Ursprungs (auch heiße Packungen), Depressionen, Rekonvaleszenz, Erschöpfung, auch Erschöpfung nervlicher Art mit Gedächtnisschwäche. Das letztere wird durch Untersuchungen sehr stark gersichert. Auch sollen Alzheimer und Demenz gut behandelbar sein.

Rosmarin sollte bei Krankheiten der Unterleibsorgane, Nieren, Galle-und Leberleiden, Wassersucht, Herz- und Kreislaufbeschwerden, Rheuma und Gicht, Krämpfen und Lähmungen angewandt werden. Soll auch bei Krebsschäden helfen.

Der Appetit wird angeregt, Husten, Grippe und Bronchitis werden positiv beeinflusst.


Brennessel ist eine beliebte Heilpflanze und kann bei verschiedenen Problemen helfen. Brennnesselblätter können das Blut reinigen und die Leber stärken. Außerdem können sie bei Pferden mit Hufrehe und Sommerekzem helfen. Ältere Pferde können durch die Zufütterung von Brennnesselblättern gekräftigt werden.


Birke fördert die Wasserausscheidung und dient als Nierenspülung, auch bei infektiösen und mit Krämpfen verbundenen Krankheiten angebracht. Blasenentzündung, 'Blutreinigung', Fettsucht, Flechten, Fußschweiß. Harnsäureleiden: Gicht, Hautausschläge, Rheumatismus, schmerzhafte Gelenkanschwellungen. Bei Flechten und Fußschweiß wird die Heilung unterstützt durch Zusatz im Badewasser. Die gesteigerte Wasserausscheidung geht nicht einher mit Nierenreizung. Eine Trinkkur verändert nicht den Elektrolythaushalt, er sollte nicht gekocht werden.

Birkenblätter können zur Durchspülung der Harnwege eingesetzt werden. Sie können die Harnbildung fördern und entschlackend wirken. Außerdem können Birkenblätter unterstützend bei Ödemen angewendet werden. Aber auch als Frühjahrskur können sie sich gut eignen, da sie blutreinigend und belebend wirken können.


Die Früchte (Hagebutten) enthalten viel Vitamin C (1.500 mg/100 g, im Gegensatz zu 50 mg/100 g bei der Zitrone), die Vitamine A, B1, B2, Gerbstoffe, Apfel- und Zitronensäure, Flavone, Pektin und ätherisches Öl. Tee wirkt immunstärkend und heilend bei entzündlichen Darmkrankheiten, Gelenkerkrankungen, Husten, Arthritis und Brustkatarrh. Sie verhindern die Bildung freier Radikale und wirken somit dem Zerfall des Knorpelgewebes entgegen.

Klinische Studien belegen, das ein Extrakt aus den Früchten die Einwanderung weißer Blutkörperchen in das Gewebe verhindert und so rheumatische Prozesse verringern kann. Nur in den Fruchtbechern sind sie vorhanden. Die Samen sind harntreibend, die Blätter wirken adstringierend auf Darm und Hals, Steinleiden von Niere und Galle. Die Marmelade aus den ganzen Früchten wirkt leicht abführend und soll dabei Würmer und andere Parasiten mit entfernen. Diese Wirkung beruht auf dem Flaum der Samen, der die Darmwand reizt. Die gleiche Wirkung haben roh genossene Hagebutten. Hagebuttenkerne zur Unterstützung des Bewegungsapparates


Ginkgo Gingkoblätter können besonders bei Durchblutungsstörungen wie Hufrehe hilfreich sein, da Sie die gesamte Durchblutung des Pferdes positiv unterstützen können. Somit kann auch die Pumpleistung des Herzens verbessert werden, wodurch die Leistungsfähigkeit erhöht werden kann und Erschöpfungszustände leichter überwunden werden können. Da Herzveränderungen insbesondere bei älteren Pferden vorkommen können, kann die Gabe von Gingkoblättern hier ebenfalls hilfreich sein. Auch wird Gingkoblättern eine konzentrationsfördernde Wirkung zugesagt.


Mariendistelsamen finden ihren Haupteinsatzort in der Leber. Der wichtigste Wirkstoff der Mariendistelsamen ist das in der Fruchtschale enthaltene Silymarin. Es kann antitoxisch und regenerativ wirken. So kann die Leber entgiftet werden und die Bildung neuer Leberzellen kann unterstützt werden. Außerdem kann Mariendistel gallenfördernd und leicht abführend wirken.

Besonders die Wirkstoffkomponenten der Mariendistel sind wichtig für die verschiedensten Leberkrankheiten wie Fettleber, Leberentzündung, Leberschrumpfung, Folgen des Alkoholismus.

Die Mariendistel schützt die Leber gleich dreifach: Es schützt die Leberzellwand, wirkt als Fänger freier Radikale und regt die Bildung neuer, gesunder Leberzellen an. Sylimarin bindet sich an bestimmte Stellen der Leberschutzwand und verschließt damit leberschädlichen Substanzen die mögliche Eintrtittspforte. Nach Hepatitis, offenen Beinen und Krampfadern. Entkrampfung der Magenwand, die Übersäuerung des Magens wird gestoppt, ebenfalls gegen Leberleiden verordnet, sowie gegen Gallenblasenentzündung, Stirnkopfschmerzen, Ischias, Muskelrheuma und Unterschenkelgeschwüre wird es eingesetzt. Behandlung der schwer zu beeinflussenden Unterschenkelgeschwüre, der offenen Beine. Auch bei Krampfadern gibt man gern Mariendisteltee.


Löwenzahnkraut kann unterstützend zu einer Entschlackungskur verabreicht werden. Es kann den Harnfluss erhöhen und kann aufgrund der enthaltenen Bitterstoffe unterstützend auf den Kreislauf wirken. Außerdem findet der Löwenzahn vielfältig Anwendung bei Durchfall, Entzündungen der Atemwege, Blähungen und anderen Verdauungsstörungen, Leber- und Nierenbeschwerden und rheumatischen Erkrankungen.

Gegen Fettsucht und Arthritis, regt Leber, Niere und Gallenblase an, senkt Blutdruck und Cholesterin, die Muskulatur von Magen/Darm wird gestärkt. Er verhindert weitgehend erneute Gallensteinbildung und Koliken bei zweimaliger Kur/Jahr. Kuren zur Aktivierung von Leber und Nieren, gegen Gicht- und Rheumakrankheiten, Fettsucht und zur Stärkung des Bindegewebes müssen mindestens auf 4 Wochen angesetzt werden, jeweils 2 Tassen täglich. Wirkt krampflösend auf den Gallengangschließmuskel und verhindert dadurch, dass die Galle zu stark eindickt. Bei Hautkrankheiten wie Ausschlägen, Flechten, Geschwüren.

Harntreibend, ohne Verlust an Kalium, da der Löwenzahn das verlorene Kalium durch seinen eigenen reichen Gehalt ersetzt. Völlegefühl. Bei gichtisch-rheumatischen Prozessen wirksam. Stärkt Bindegewebe durch bessere Durchblutung. Die Wurzel wird bei Verdauungsstörungen angewendet. Sud aus Blättern auf Sommersprossen tupfen. Löwenzahnsaft hat ähnliche Wirkung, er soll auch Warzen beseitigen. - Für 'Frühlingskuren' gut geeignet.

Kuren zur Aktivierung von Leber und Nieren, gegen Gicht- und Rheumakrankheiten, Fettsucht und zur Stärkung des Bindegewebes müssen mindestens auf 4 Wochen angesetzt werden. Wirkt krampflösend auf den Gallengangschließmuskel und verhindert dadurch, dass die Galle zu stark eindickt.

Sie wirken therapeutisch gegen Ermüdungserscheinungen, sie fördern die Verdauung, stärken das Immunsystem und helfen zum Teil als natürliches Antidepressivum. Die Sensoren nehmen alle den gesamten Magen-Darm-Trakt auf mit dem bitteren Geschmack.


Kamille ist Innerlich krampflösend durch Glycin, z.B. bei Gebärmutterkrämpfen, entzündungswidrig, hemmt die Übersäuerung des Magens. Bei Bauch-, Magen-, Menstruationsschmerzen Beruhigt den Magen bei Schleimhautentzündungen und chronischen Entzündungszuständen des Magens , Zur Behandlung von chronischen Schnupfen, akuten und chronischen Schleimhauteintzündungen der Nase und des Rachenraums bei Entzündungen der Nebenhöhlen sind Kamillendampfbäder ebenfalls sehr gut geeignet. Verstärkt Hirnstoffwechsel und -durchblutung.

Kamillenblüten können bei Koliken und Magen-Darm-Beschwerden des Pferdes krampflindernd und entzündungshemmend sein. Auch lassen sich Wunden und Entzündungen mit Kamille auswaschen, so kann der Heilungsprozess vorangetrieben werden. Ebenfalls können LEXA Kamillenblüten eine beruhigende Wirkung auf unter Stress stehende, angespannte Pferde haben.


Weidenrinde

Die Weidenrinde enthält einen krebshemmenden Stoff.

Die LEXA Weidenrinde für Pferde kann dank der enthaltenen Salicylsäure entzündungshemmend, schmerzlindernd und fiebersenkend wirken. Diese natürlich enthaltene Substanz kann wie, die in der Humanmedizin sehr weit verbreitete Acetylsalicylsäure (Bestandteil des Aspirins), wirken. So wird sie häufig bei Erkrankungen des Bewegungsapparates des Pferdes eingesetzt, häufig in Kombination mit anderen Gelenkkräutern wie der bekannten Teufelskralle. Da Weidenrinde außerdem eine bessere Durchblutung bewirken kann, können Zellen und Gewebe besser versorgt und entgiftet werden.

Fieberhafte Erkrankungen, Kopfschmerzen, Rheuma, Gicht, Harnsäure kann evt. ausgeschieden werdenund gegen rheumatische Beschwerden, Stress und Verdauungsstörungen