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Kräutermischung "Bewegung akut"

Artikelnummer: Lexa 18275

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Beschreibung

Pferde Kräutermischung "Bewegung akut"


Eine individuelle LEXA-Kombination von speziellen Kräutern mit Teufelskralle und Ingwer

Zusammensetzung:
15 % Teufelskralle, 15 % Ingwer, Ginkgoblätter, Kamillenblüten, Weidenrinde, Hagebuttenkerne, Süßholzwurzel, Yucca, Kurkuma

Analytische Bestandteile:
Rohprotein 10,2 %
Rohasche 8,2 %
Rohfaser 22,8 %
Rohfett 5,1 %
Natrium 0,1 %
Calcium 1,1 %
Phosphor 0,2 %

Die Analysewerte unterliegen den bei Naturprodukten üblichen biologischen Schwankungen. Bitte beachten Sie die nationalen und internationalen Dopingbestimmungen. Karrenzzeit 2 Tage. Nicht an tragende Stuten füttern!

Nicht anwenden bei Magen- und Zwölffingerdarmgeschwüren, in der Schwangerschaft und Stillzeit.


Teufelskralle

Teufelskralle ist ein altbewährter Naturstoff für den Bewegungsapparat. Ideal geeignet auch für alte Pferde. Schonend pelletiert, um eine reibungslose Aufnahme zu sichern. Mit 80 % afrikanischer Teufelskralle.

Es wird im Süden Afrikas schon seit Jahrhunderten gegen Schmerzen eingesetzt. Die Wüstenpflanze hilft besonders gut bei Beschwerden des rheumatischen Formenkreises. Diese lindern Schmerzen, hemmen Entzündungen und lockern Muskeln. Studien zeigen, daß der Pflanzenextrakt bei leichten Formen von Arthrose, Rheuma, Gicht, Fibromyalgie, Schmerzen und Arthritis sogar chemische Elemente ersetzen kann. Gallen-, Leber-, Nieren- und Blasenleiden in Afrika, chronische Gelenks- und Rückenschmerzen, wir gebrauchen sie vor allem bei Gelenkerkrankungen, besonders bei Arthrose. Ihre Wirkung beruht in erster Linie auf der antiphlogistischen (entzündungshemmenden) Eigenschaft der Inhaltsstoffe. Auch bei Magen- und Darmstörungen wird sie eingesetzt und gegen die Störungen im Magen- und Darmtrakt. Appetitlosigkeit, Verdauungsschwäche und mangelhafte Galleausschüttung ließen sich demgemäß mit einem Tee aus der Teufelskralle erfolgversprechend behandeln. Schmerzen am Bewegungsapparat, die Pflanze kann die Wirkung des Blutverdünners Phenprocoumon verstärken.

Sie wirken therapeutisch gegen Ermüdungserscheinungen, sie fördern die Verdauung, stärken das Immunsystem und helfen zum Teil als natürliches Antidepressivum. Die Sensoren nehmen alle den gesamten Magen-Darm-Trakt auf mit dem bitteren Geschmack.


Ingwer

hilft bei der Verdauung durch Stimulation der Speichel- und Magensaftproduktion. Er beruhigt den Magen und hilft auch bei Übelkeit und Reisekrankheit. Er wirkt antibakteriell, regt die Nebennieren an, Hormone zu produzieren, bringt die Gallensäfte zm Fließen, Scharfstoffe und Bitterstoffe bewirken dies gemeinsam. Besonders wirksam ist der Ingwer, wenn sich im Darm Bakterien befinden, die dort nicht hingehören und restliche unverdaute Kohlehydrate umsetzen. Das Wachstum dieser Bakterien wird gehemmt, Milchsäurebakterien werden dagegen gefördert. Stoffwechsel und Durchblutung werden erhöht.

Der Ingwer genießt in der Traditionellen Chinesischen Medizin und bei der indischen Ayurveda hohes Ansehen. Ingwer regt Appetit und Verdauung an und kann bei Magenbeschwerden, auch Magengeschwüren, Blähungen, Koliken und bei Brechreiz, helfen. Er wärmt von innen, Hausmittel gegen Erkältungen. Weiterhin wird die Durchblutung des Gewebes durch Verbesserung der Fließeigenschaften des Blutes verbessert, der Herzmuskel gekräftigt. Die Wirkung ist ähnlich dem Knoblauch oder dem Aspirin, die Blutplättchen werden am Verkleben gehindert.

Schließlich wird auch das Immunsystem gestärkt und bei Erkältungshusten wird das Hustenzentrum im Gehirn durch das Shogaol beruhigt. Es lindert Föhnbeschwerden und senkt den Cholesterinspiegel.


Ginkgo Gingkoblätter können besonders bei Durchblutungsstörungen wie Hufrehe hilfreich sein, da Sie die gesamte Durchblutung des Pferdes positiv unterstützen können. Somit kann auch die Pumpleistung des Herzens verbessert werden, wodurch die Leistungsfähigkeit erhöht werden kann und Erschöpfungszustände leichter überwunden werden können. Da Herzveränderungen insbesondere bei älteren Pferden vorkommen können, kann die Gabe von Gingkoblättern hier ebenfalls hilfreich sein. Auch wird Gingkoblättern eine konzentrationsfördernde Wirkung zugesagt.


Kamille ist Innerlich krampflösend durch Glycin, z.B. bei Gebärmutterkrämpfen, entzündungswidrig, hemmt die Übersäuerung des Magens. Bei Bauch-, Magen-, Menstruationsschmerzen Beruhigt den Magen bei Schleimhautentzündungen und chronischen Entzündungszuständen des Magens , Zur Behandlung von chronischen Schnupfen, akuten und chronischen Schleimhauteintzündungen der Nase und des Rachenraums bei Entzündungen der Nebenhöhlen sind Kamillendampfbäder ebenfalls sehr gut geeignet. Verstärkt Hirnstoffwechsel und -durchblutung.

Kamillenblüten können bei Koliken und Magen-Darm-Beschwerden des Pferdes krampflindernd und entzündungshemmend sein. Auch lassen sich Wunden und Entzündungen mit Kamille auswaschen, so kann der Heilungsprozess vorangetrieben werden. Ebenfalls können LEXA Kamillenblüten eine beruhigende Wirkung auf unter Stress stehende, angespannte Pferde haben.


Weidenrinde

Die Weidenrinde enthält einen krebshemmenden Stoff.

Die LEXA Weidenrinde für Pferde kann dank der enthaltenen Salicylsäure entzündungshemmend, schmerzlindernd und fiebersenkend wirken. Diese natürlich enthaltene Substanz kann wie, die in der Humanmedizin sehr weit verbreitete Acetylsalicylsäure (Bestandteil des Aspirins), wirken. So wird sie häufig bei Erkrankungen des Bewegungsapparates des Pferdes eingesetzt, häufig in Kombination mit anderen Gelenkkräutern wie der bekannten Teufelskralle. Da Weidenrinde außerdem eine bessere Durchblutung bewirken kann, können Zellen und Gewebe besser versorgt und entgiftet werden.

Fieberhafte Erkrankungen, Kopfschmerzen, Rheuma, Gicht, Harnsäure kann evt. ausgeschieden werdenund gegen rheumatische Beschwerden, Stress und Verdauungsstörungen

Die Früchte (Hagebutten) enthalten viel Vitamin C (1.500 mg/100 g, im Gegensatz zu 50 mg/100 g bei der Zitrone), die Vitamine A, B1, B2, Gerbstoffe, Apfel- und Zitronensäure, Flavone, Pektin und ätherisches Öl. Tee wirkt immunstärkend und heilend bei entzündlichen Darmkrankheiten, Gelenkerkrankungen, Husten, Arthritis und Brustkatarrh. Sie verhindern die Bildung freier Radikale und wirken somit dem Zerfall des Knorpelgewebes entgegen. Klinische Studien belegen, das ein Extrakt aus den Früchten die Einwanderung weißer Blutkörperchen in das Gewebe verhindert und so rheumatische Prozesse verringern kann. Nur in den Fruchtbechern sind sie vorhanden. Die Samen sind harntreibend, die Blätter wirken adstringierend auf Darm und Hals, Steinleiden von Niere und Galle. Die Marmelade aus den ganzen Früchten wirkt leicht abführend und soll dabei Würmer und andere Parasiten mit entfernen. Diese Wirkung beruht auf dem Flaum der Samen, der die Darmwand reizt. Die gleiche Wirkung haben roh genossene Hagebutten. Hagebuttenkerne zur Unterstützung des Bewegungsapparates


Süßholzwurzel für Pferde wird vor allem bei Atemwegserkrankungen eingesetzt. Sie kann schleimlösend und entzündungshemmend wirken und kann den Hustenreiz lindern.
Auch bei Magenentzündungen und Leberschäden des Pferdes kann die LEXA Süßholzwurzel helfen.
Da Süßholz außerdem die Hormonproduktion ankurbeln kann, kann sie bei Stuten zudem die Fruchtbarkeit steigern. Tragende Stuten aber sollten keine Süßholzwurzel bekommen

  • gut bei Atemwegserkrankungen, kann den Hustenreiz lindern
  • kann bei Magenentzündungen unterstützen
  • kann die Hormonproduktion ankurbeln


Gegenanzeigen:
Chronische Leberentzündung, Leberzirrhose, Bluthochdruck und Kaliummangel im Blut.

Nebenwirkungen: Bei längerer Anwendung von Zubereitungen kann eine vermehrte Wassereinlagerung mit leichten Schwellungen, besonders im Bereich von Gesicht und Fußgelenken, auftreten. Die Natriumausscheidung wird vermindert, und die Kaliumausscheidung wird erhöht. Eine Erhöhung des Blutdrucks ist möglich.


Yucca können Ablagerungen aus dem Darm und außerdem auch aus den Gefäßen und Gelenken abtransportieren. Entzündungen und Schwellungen nehmen ab und die Schmerzen können sich stark verbessern.


Kurkuma fördert die Gallenproduktion und die Entleerung der Gallenblase. Folglich läßt sich Kurkuma bei Magen- und Darmbeschwerden, die ihre Ursache bei Magen- und Darmbeschwerden haben, erfolgreich anwenden. Sie ist entzündungswidrig und fördert ganz allgemein die Verdauung. Das gilt auch ganz allgemein für Durchfall, Verstopfung und Völlegefühl. Einsetzbar bei Bauchschmerzen, die auf mangelhafter Fettverdauung beruhen. Die ätherischen Öle wirken beruhigend auf die Darmmuskulatur. Bei Tieren hat sie sich als hilfreich erwiesen bei Krebs, Leberschädigung und bei Wundheilung. Gem. Science 304 ist Gelbwurz bei Mäusen, die an Mukoviszidose leiden, mit gutem Erfolg eingesetzt worden. Sie soll eine krebsvorbeugende Wirkung haben bei Dickdarm- und Hautkrebs, möglicherweise auch bei Lungenkrebs und senkt den Blutzuckerspiegel. Top-Ten für die Gesundheit. Sie verhindert auch zusammen mit Heilerde verschiedene Schadstoffe. Sie kann auch zur vorbeugenden Krebsbehandlung eingesetzt werden.